Von Sophie und Sina
Leider mussten wir, die Schweinebabys, schon früh morgens unsere Liebslingsherberge traurig verlassen.
Da wir nicht in die Mittagshitze gelangen wollten, standen wir extra früh auf und machten uns schon um halb acht auf den Weg.
Die Zeit verging wie im Flug und schon bald lagen die Temperaturen weit über 25 Grad. Wir freuten uns sehr als wir am 100km-vor-Santiago-Weg-Stein vorbei kamen und kurz darauf im Schatten an einer Bar eine Pause einlegten.
Dort gab es wie üblich die bekannten Bocadillos mit Käse oder Bacon. Zu Trinken kauften sich die meisten eine eisgekühlte Cola, da die Wasserqualität in Spanien eher zu wünschen übrig lässt.
Den Großteil der Strecke hatten wir jetzt schon hinter uns gebracht und somit würden auch die letzten Kilometer nicht zur Last. Erstaunlich früh erreichten wir, die von außen sehr schöne Herberge in Mercadioro mit einer Terrasse und einem großen Garten. Als wir auf die Idee kamen uns in den Garten zu legen um uns zu sonnen, müssten wir fest stellen, dass viele Ameisen und Käfer im Gras unterwegs waren.
Die Zimmer waren in Ordnung, allerdings waren wir ja auch schon sehr verwöhnt von den letzten zwei Übernachtungen. Die zwei Zimmernachbarn von den Mädels, ein englisches Ehepaar waren sehr freundlich und aufgeschlossen und wir führten ein paar nette, interessante und auch lustige Unterhaltungen mit Ihnen, unter anderem über Musik, lachen und lustige englische Wörter.
Anton und Tim mussten leider feststellen, dass die beiden vorhandenen Männerduschen aus Glas sich direkt gegenüber standen, sodass sie ihre Duschzeit mit Boxershorts verbrachten. Das Essen war eher mäßig, jedoch spielte hierbei die Krankheit der Köchin wahrscheinlich eine eher große Rolle. Die Nacht haben wir ansonsten gut verbracht, sie war jedoch etwas kurz.
Die Zeit verging wie im Flug und schon bald lagen die Temperaturen weit über 25 Grad. Wir freuten uns sehr als wir am 100km-vor-Santiago-Weg-Stein vorbei kamen und kurz darauf im Schatten an einer Bar eine Pause einlegten.
Dort gab es wie üblich die bekannten Bocadillos mit Käse oder Bacon. Zu Trinken kauften sich die meisten eine eisgekühlte Cola, da die Wasserqualität in Spanien eher zu wünschen übrig lässt.
Den Großteil der Strecke hatten wir jetzt schon hinter uns gebracht und somit würden auch die letzten Kilometer nicht zur Last. Erstaunlich früh erreichten wir, die von außen sehr schöne Herberge in Mercadioro mit einer Terrasse und einem großen Garten. Als wir auf die Idee kamen uns in den Garten zu legen um uns zu sonnen, müssten wir fest stellen, dass viele Ameisen und Käfer im Gras unterwegs waren.
Die Zimmer waren in Ordnung, allerdings waren wir ja auch schon sehr verwöhnt von den letzten zwei Übernachtungen. Die zwei Zimmernachbarn von den Mädels, ein englisches Ehepaar waren sehr freundlich und aufgeschlossen und wir führten ein paar nette, interessante und auch lustige Unterhaltungen mit Ihnen, unter anderem über Musik, lachen und lustige englische Wörter.
Anton und Tim mussten leider feststellen, dass die beiden vorhandenen Männerduschen aus Glas sich direkt gegenüber standen, sodass sie ihre Duschzeit mit Boxershorts verbrachten. Das Essen war eher mäßig, jedoch spielte hierbei die Krankheit der Köchin wahrscheinlich eine eher große Rolle. Die Nacht haben wir ansonsten gut verbracht, sie war jedoch etwas kurz.
Gut gemacht "Schweinebabys?". Die letzten Tage werden wie im Fluge vergehen, also genießt die Tage noch bevor euch der Alltag wieder hat.
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