Von Sina und Anton
Unsere Nachtruhe wurde leider durch einen Mann, der zu tief ins Glas geguckt und zur Entspannung einen durch gezogen hatte, gestört, indem er jedes Zimmer nacheinander besucht hatte und leider nicht in der Lage war die Türen wieder zu schließen.
Nachdem Kai ihn beruhigt hatte, ließ er ein paar Mitpilger holen um den Mann aufrecht zu halten. Doch als diese erschienen kam es zu einem Gefühl der Bedrängnis, welches leichte Aggressionen auslöste.
Durch Hilfe eines anderen Mitpilgers, der wohl sehr bewandert in Überwältigungstechniken war, wurde der Mann aber schnell zu Fall gebracht .
Um den Rest kümmerte sich die Polizei.
Trotz dieser Nacht und einem spärlichen Frühstück, nur aus einem Toast bestehend, waren wir in der Lage unsere letzte Etappe mit nur einer Pause, in der wir uns 35 cm Bocadillos/Pizza gönnten, zu meistern.
Als wir schließlich unsere Herberge auf dem Monte Do Gozo, dem "Berg der Freude" (Von hier sehen wir schon Santiago!) erreichten, stellten wir fest, dass sie eher einem Gefängnis mit langen Fluren im Krankenhauslicht als einer Herberge glich.
Als wir schließlich unsere Herberge auf dem Monte Do Gozo, dem "Berg der Freude" (Von hier sehen wir schon Santiago!) erreichten, stellten wir fest, dass sie eher einem Gefängnis mit langen Fluren im Krankenhauslicht als einer Herberge glich.
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