Von Johanna und Aaron
13. Mai: Heute war ein besonderer Tag, Helena hatte Geburtstag.
Das schon lang erwünschte Mädchenzimmer kam endlich zu stande, so stand der nächtlichen Party nichts mehr im Wege. Pünktlich um 12 Uhr, wurde ein Geburtstaglied angestimmt, selbst davon wachte Sophie leider nicht auf. Erst als Helena "versehentlich" (man weiß es nicht) auf die ihre Hand gesprungen war, wachte sie auch auf und hat sich der gratulierenden Menge angeschlossen. Der nächtliche Kuchen darf nicht vergessen werden (Betreuer und Jungs wurden ausgeschlossen, wegen des anderen Zimmers). Der spät eingekehrte Schlaf wurde morgens durch eine Müllabfuhr gestört. Morgens gab es ein sehr leckeres Geburtstagsfrühstück, mit reichlich aufgedecktem Tisch. Nach einem Geburtagskanon (Viel Glück und viel Segen), ließen wir es uns schmecken. Erst gegen 8:30 Uhr haben wir es geschafft die Herberge zu verlassen.
Das schon lang erwünschte Mädchenzimmer kam endlich zu stande, so stand der nächtlichen Party nichts mehr im Wege. Pünktlich um 12 Uhr, wurde ein Geburtstaglied angestimmt, selbst davon wachte Sophie leider nicht auf. Erst als Helena "versehentlich" (man weiß es nicht) auf die ihre Hand gesprungen war, wachte sie auch auf und hat sich der gratulierenden Menge angeschlossen. Der nächtliche Kuchen darf nicht vergessen werden (Betreuer und Jungs wurden ausgeschlossen, wegen des anderen Zimmers). Der spät eingekehrte Schlaf wurde morgens durch eine Müllabfuhr gestört. Morgens gab es ein sehr leckeres Geburtstagsfrühstück, mit reichlich aufgedecktem Tisch. Nach einem Geburtagskanon (Viel Glück und viel Segen), ließen wir es uns schmecken. Erst gegen 8:30 Uhr haben wir es geschafft die Herberge zu verlassen.
Allerdings liefen wir nach einem motivierenden Startlied (If you happy and you know it...) erst einmal munter in die falsche Richtung (Santiago wir kommen). Nach einer 180° Wendung, vergingen die ersten Kilometer wie im Flug.
In der ersten Pause, eigentlich war nur der der Supermarkt eingeplant, jedoch wurde sie durch ein gut aussehendes Café verlängert (wohl bekannte Bocadillos).
Nach fünf weiteten Kilometern erreichten wir den nächsten Pausenort, dort erwartete (besonders Helena) uns eine große Überraschung. In einer Idylischen, kleinen, deutschen "Albergue" erwartete uns selbstgemachter Zucchinikuchen und Getränke (Sponsored by: Helenas Mutter).
Die Besitzer Heidi und Rolf, begegneten uns sehr gastfreundlich und offen. Was Kniee, Blasen und ähnliches betraf, wurde sofort von Heidi fachärztlich behandelt. Nach der langwierigen, aber nötigen Pause zogen sich die letzten Kilometer in die Länge. Jedoch vertrieben wir uns die Zeit, mit lauten Gesängen. Als wir endlich eingetroffen sind, wurden wir nett aufgenommen. Nicht lange war es dann mehr, bis wir uns zum Abendessen, ein paar Meter entlang der Straße begaben. In einem kleinem Restaurant gab es leckeres Essen. Alle sind satt und zufrieden geworden. Nun lassen wir den Tag ausklingen und feiern richtig mit Helena.
In der ersten Pause, eigentlich war nur der der Supermarkt eingeplant, jedoch wurde sie durch ein gut aussehendes Café verlängert (wohl bekannte Bocadillos).
Nach fünf weiteten Kilometern erreichten wir den nächsten Pausenort, dort erwartete (besonders Helena) uns eine große Überraschung. In einer Idylischen, kleinen, deutschen "Albergue" erwartete uns selbstgemachter Zucchinikuchen und Getränke (Sponsored by: Helenas Mutter).
Die Besitzer Heidi und Rolf, begegneten uns sehr gastfreundlich und offen. Was Kniee, Blasen und ähnliches betraf, wurde sofort von Heidi fachärztlich behandelt. Nach der langwierigen, aber nötigen Pause zogen sich die letzten Kilometer in die Länge. Jedoch vertrieben wir uns die Zeit, mit lauten Gesängen. Als wir endlich eingetroffen sind, wurden wir nett aufgenommen. Nicht lange war es dann mehr, bis wir uns zum Abendessen, ein paar Meter entlang der Straße begaben. In einem kleinem Restaurant gab es leckeres Essen. Alle sind satt und zufrieden geworden. Nun lassen wir den Tag ausklingen und feiern richtig mit Helena.
Endspurt... Ihr wisst ja, jedem gebührt das beim Einmarsch nach Santiago de Compostela, was er verdient (frei nach H. Kerkeling). Also dann...........
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