Bericht von Helena und Anne
Die Nacht mit vielen Pilgern im Raum haben wir trotz Schnarchnasen, einem rauchenden Kamin und quietschender Betten erstaunlich gut überstanden.
In aller Frühe um 07:30 Uhr, nach einem gemeinsamen Frühstück (Jungs mal wieder zu spät) wanderten wir aus Rabanal los.
Es ging sofort steil bergauf, auch das Wetter spielte nicht ganz mit.
(Gewitter, Sturm, Regen, Matsch und 27 km wandern)
(Gewitter, Sturm, Regen, Matsch und 27 km wandern)
Nachdem wir zuerst an der Straße laufen mussten, ging es nach einiger Zeit in die spanische Natur, wo wir uns dann den Weg durch Pfützen und Matsch erkämpfen mussten.
Nach ca. 2,5 Stunden, größtenteils im Regen, kamen wir am Cruz de Ferro an.
Um das Eisenkreuz auf einem hohen Eichenstamm lag ein riesiger Steinhaufen, der (fast) so groß wie Tims Bizeps war. Dort legten wir die von zu Hause mitgebrachten Steine, symbolisch für unsere Sünden und Sorgen ab.
Von da an ging es im strömenden Regen immerhin wieder bergab.
Wir machten eine erholsame Pause an einem Wohnwagen-Kiosk wo wir einen neuen Stempel für unsere Credenciales bekamen.
Nach ca. 2,5 Stunden, größtenteils im Regen, kamen wir am Cruz de Ferro an.
Um das Eisenkreuz auf einem hohen Eichenstamm lag ein riesiger Steinhaufen, der (fast) so groß wie Tims Bizeps war. Dort legten wir die von zu Hause mitgebrachten Steine, symbolisch für unsere Sünden und Sorgen ab.
Von da an ging es im strömenden Regen immerhin wieder bergab.
Wir machten eine erholsame Pause an einem Wohnwagen-Kiosk wo wir einen neuen Stempel für unsere Credenciales bekamen.
Danach ging es bei fast regenfreiem Wetter weiter auf dem Weg. Umgeben von Bergen, Pflanzen und Kühen durchquerten wir kleine Dörfer.
In einem dieser Orte machten wir eine Snack- und Trinkpause.
Endlich ließ sich auch die Sonne blicken, doch der matschige Weg blieb. Das musste Johanna am eigenen Leib erfahren, als sie ungeschickter Weise in den Schlamm fiel. Nach fast 9 Stunden kamen wir erschöpft und durchnässt an.
Der aufgehende Tag ging langsam zuende und wir fielen nach einem leckeren Essen erschöpft in unser Bett.
In einem dieser Orte machten wir eine Snack- und Trinkpause.
Endlich ließ sich auch die Sonne blicken, doch der matschige Weg blieb. Das musste Johanna am eigenen Leib erfahren, als sie ungeschickter Weise in den Schlamm fiel. Nach fast 9 Stunden kamen wir erschöpft und durchnässt an.
Der aufgehende Tag ging langsam zuende und wir fielen nach einem leckeren Essen erschöpft in unser Bett.
Hallo Ihr tapferen Pilger,
AntwortenLöschendanke für die ausführlichen Berichte und drücke Euch ganz fest die Daumen für besseres Wetter!
Viele Grüße Jutta Bucken
Hey ihr tapferen Wanderer...:-)...!
AntwortenLöschenHoffe das das Wetter bald besser wird bei euch und das Laufen einfacher...!
VG aus Köwi
Ralf
Wir essen ab sofort immer unsere Teller leer für besseres Wetter, versprochen ;-)
AntwortenLöschenClaudia Drees
Tolle Bilder, macht Spaß euch zu begleiten. Lasst euch vom Regen nicht unterkriegen es wird besser. 😉
AntwortenLöschenChristina M.